Ankommen und zurückkehren

Im Moment fühlt sich die Lebenszeit an wie im Schleudergang einer Maschine, die ganz unruhig läuft.
Langsam wird es ernst, denn die zu erlebende Zeit läuft eindeutig ab. Ihre Dehnbarkeit ist endlich. Außerdem ist längst klar, dass kein Mensch ausgeleierte Sachen mag. Nicht mal auf Lebenszeit.

Gerade die nicht.

Ich komme an und kehre wieder zurück. Was die letzten drei Jahrzehnte selbstverständlich war, gerät jetzt an meine Grenzen.

Vielleicht komme ich noch einmal an, aber zurückkehren scheint keine Option mehr zu sein.

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