Gut behütet

Gut behütet habe ich mich heute Morgen in die Kälte gewagt. Minus sechszehn Grad. Dazu bin ich nicht geboren. Die Wiege der Menschheit stand in Afrika, nicht am Südpol. Kein Wunder, dass ich die ganze Zeit bibbere und schnattere.

Aber mein Weg zu Arbeit, der wiegt alles auf. Eine Winteridylle.

Comments (9)

J.A.Januar 27th, 2010 at 18:05

das sind ja wunderschöne Ansichten! ich finde die Winterlandschaften einfach malerisch- auch wenn sie sehr kalt sind.

ClaudiaJanuar 27th, 2010 at 18:26

Ja, der Winter ist in diesem Jahr schön anzusehen.

ViolineJanuar 27th, 2010 at 18:33

Deine Bilder laden sich ganz langsam, Claudia. Ich glaube, die musst Du doch fürs Web optimieren.

ClaudiaJanuar 27th, 2010 at 19:37

Die Bilder sind ganz klein. Sollten sie wenigstens sein. Ich kuck nachher noch mal nach.

myriamJanuar 27th, 2010 at 20:49

ach wie schön, ich sage mir immer alles ist besser als grauer dauerregen im winter

JürgenJanuar 27th, 2010 at 20:53

Heute morgen war es auch bei uns so kalt, daß ich außer dem wollenen Stirnband noch die Kapuze herausgeholt habe. Ich traute mich nicht, meinen Insulin-Pen im Rucksack zu transportieren, sondern steckte ihn vorsorglich in die Hemdtasche unter den Pullover, um ihn vor Frost zu schützen. Aber der Anblick des klaren hellen Morgenhimmels schon um viertel vor acht wog vieles wieder auf.

[…] viertel vor acht Veröffentlicht in Notiz von jfenn am 27. Januar 2010 Heute morgen war es auch bei uns so kalt, daß ich außer dem wollenen Stirnband noch die Kapuze herausgeholt habe. Ich […]

ClaudiaJanuar 27th, 2010 at 23:56

Todschicker Hut und zauberhafte Landschaft! Das wiegt doch ein wenig kältebedingte Unbill auf.
Hier wurde heute der alte, grau und glatt gewordene Schnee mit einer dicken weißen Puderschneeschicht überdeckt. Auf dem Weg zu Freunden schneite es noch nicht, und ich setzte mich gleich zweimal auf den ungestreuten Bürgersteig. Auf dem Rückweg ersetzte der Pulverschnee die Streuung, so hat beinah alles sein Gutes. 😉

rittiner & gomezJanuar 29th, 2010 at 08:34

wir lieben die kälte auch nicht, aber mit guten und vielen kleidern in den winter hinaus zugehen, das lieben wir dann doch.

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