Stereotype, Sichtbarkeit und Wettkampf

Die republica nimmt Form an.

Diversity in der digitalen Gesellschaft

Frauen in der digitalen Gesellschaft anders wahrgenommen, als Männer. Diese andere Wahrnehmung ist gekennzeichnet durch:

a) Medienwirksamkeit: Spitzenfrau im Beruf oder „Spitzenbloggerin“ – beide sind weniger sichtbar als Männer (Quelle: Studie „Spitzenfrauen im Fokus der Medien“ Freie Universität Berlin)

b) Stereotypen: Existierende Stereotypen legen Frauen auf die Rolle „anderen“ fest, sie werden von den „dominanten“ Bloggern nicht als „gleiche“ gesehen. BloggerInnen handeln stereotyp. (Quelle: „Wie Vorurteile unsere Leistung verbessern und Verschlechtern können“, Prof Dr. Jens Förster, Uni. Amsterdam; „Geschlechterdifferenzierung und Gleichheitsnorm: Tücken der Gleichzeitigkeit“, Prof Dr. Regine Gildemeister, Uni. Tübingen)

c) Wettkampf: Die Sichtbarkeit in der digitalen Gesellschaft ist geprägt durch Wettkampf. Frauen stehen zu Competition anders, als Männer. (Quelle: Studie der University of Chicago, 14.01.2011)

Ziel des Vortrags: Lösungfindung!

via Mädchenmannschaft

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