Menschenverachtung

Es ist doch nichts Neues, wenn die Ewig-Schürenden zu dem Schluss kommen, dass eine braune, fremdenfeindliche Partei bei den Wahlen auf 18% kommen könnten.
So war es doch schon immer. Mal mehr, mal weniger. Mit fremdenfeindlichen und menschenverachtenden Parolen lassen sich Stimmen fangen. Das hat in der Vergangenheit manch einer vor gemacht.

Und vorallem gilt: Wenn erst mal der eine aus der Deckung kommt, dann schließen sich die anderen an. Man könnte auch sagen, sie rotten sich zusammen. Gemeinsam sind sie stark. Alleine sind sie feige, könnte man das auch nennen.
Passend dazu ist die Kampangne der Bild. Meinungsfreiheit! Man wird doch noch mal sagen dürfen …
Ja, man darf sagen. Man soll sagen. Damit keine Verwechselung entsteht. Damit wir wissen, woran wir sind. Damit wir die dreisten Erkennen und wissen woher der Wind weht.
Von rechts weht der Wind und es ist schon lange keine Windböe mehr.

Nachtrag: Hier noch eine Notiz von Antje Schrupp zum Zusammenhang von Meinungsfreiheit und Verantwortungslosigkeit

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