Zum Glück

Zum Glück bewahrt mich die Antje definitiv davor mich mit diesem Buch beschäftigen zu müssen:

Dass ich mit der Art und Weise, wie Schröder manchmal kritisiert wird, nicht einverstanden bin, hatte ich ja schon mal hier gebloggt. Außerdem kann ich sogar manches von dem, was sie sagt, nachvollziehen. Bekanntlich bin auch ich keine Freundin der Quote, auch ich denke, dass das Ideal der Vollzeit-Karrierefrau keines ist und so weiter. Nicht einmal die ganzen Verrisse, die gestern schon über das Buch die Runde machten, haben mich also davon abgehalten, erwartungsvoll einen Blick hinein zu werfen.

Was ich dort vorfand, war allerdings ein solch plattester, billigster Antifeminismus, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte
.

Das beruhigt doch ungemein.

Comments (1)

eule70April 18th, 2012 at 23:14

Ich habe im Radio (WDR5) einen Kommentar zu dem Buch gehört, der in der Zusammenfassung genau so war, es fiel sogar der Ausdruck „primitiv reaktionär“. Ich vertraue Dir und der WDR-Kommentatorin und werde, anders als damals bei dem unsäglichen Sarrazin, kein Geld für dieses unsägliche Buch ausgeben.
Und sowas ist bei uns Ministerin mit wichtigen Entscheidungen für die Frauen!!

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