Adams Erbe

„Manchmal muss man den Wahnsinn wagen“ sagt eine der Figuren von Astrid Rosenfeld in ihrem Buch Adams Erbe.
Ein Roman, der sich fast überschlägt beim Erzählen. Eine Geschichte führt in die nächste und weiter und wieder zurück. Ich mag diese Form des Schreibens sehr.
Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann die lästige männliche Perspektive. Es kommen zwar viele starke Frauen als Figuren vor, aber immer als Mütter oder Geliebte oder Ehefrauen.
Vielleicht bin ich da überempfindlich in letzter Zeit.

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