Ängste

„Im Dunkeln der Ängste den Sternenstaub suchen.“

Das wäre eine gute Überschrift für das vergangene halbe Jahr. In der Dunkelheit nach dem Funke des Lichts suchen, das sich vor Millionen von Jahren auf die Reise machte. Darin Trost finden. Mir Geschichten in mein Herz flüstern lassen. Geschichten von Verlust und Hoffung, von der Zerbrechlichkeit des Seins, vom Schillern der Liebe.

Ich öffne meine Augen und erzähle mir selbst nun selbst Geschichten. Meine eigenen Träume, die glitzern manchmal wie der Sternenstaub.

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