Auf der Suche nach einem passendem Geschenk

Es gibt eigentlich nur einen Menschen von dem ich gerne ein Geschenk annehme. Wenn ich mich noch selbst dazu rechne, dann gibt es sogar zwei. Obwohl ich selbst gerne etwas verschenke, mag ich die kulturelle verordnete Pflichtschenkerei überhaupt nicht. Zur Abschreckung potientieller Schenkender habe ich mir extra einen Gedächtnisschrank zu gelegt, in dem ich die drei unsinnigsten Geschenke aufbewahre, die ich jemals erhalten habe. Seitdem bekomme ich tatsächlich deutlich weniger Geschenke und wenn schon, dann welche, die ich gut gebrauchen bzw. verbrauchen kann.

Jetzt bin ich wieder mal auf der Suche nach einem passenden Geschenk für mich und siehe da: Ich bin auf den Schriftsteller Giwi Margwelaschwili gestoßen. Sein Name ist so schwer, ich kann ihn mir einfach nicht merken. Wahrscheinlich müsste ihn mir jemand mindestens 30 mal vorsagen, ehe ich ihn mir merken kann. Aber als Stichwort genügt ja auch Giwi. Das lässt sich machen.

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