Die Sache mit der Krise

sieht die Chronistin ganz anders als ich und meint es sei eine typisch deutsche Angelegenheit, die schlechten Neuigkeiten immer so ernst zu nehmen. Bin ich typisch deutsch? Das ist schwierig selbst einzuschätzen, in Bezug auf das Krisenthema meine ich nicht, dass sehr viele Menschen in Deutschland meine pessimistische Einstellung teilen. Die meisten meinen, die Krise sei so etwas wie ein Schnupfen der vorbei geht und nur wenige machen wie SuMuze den Versuch über die Zusammenhänge nachzudenken.

Dass ausgerechnet der Oberkapitalist Herr Sinn der Krise wenigsten eine zweijährige Dauer vorhersagt, verheißt auch nichts Gutes. Ich glaube, ich bin wirklich typisch deutsch. Irgendwie.

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