E-Mail-freier Tag

Jens bloggt über den E-Mail-freien Tag.

In meinem Privatleben hat die E-Mail keine sehr hohe Bedeutung. Aber gerade im Arbeitsleben kann ich mich dieser Argumentation nicht anschließen. Ich fühle mich durchaus in der Lage zu entscheiden, ob ich für einen Kontakt zum Telefonhörer greife oder ob ich mich für eine E-Mail entscheide. Eine E-Mail dokumentiert einen Vorgang und hilft mit, dass die Empfängerin oder der Empfänger eben nicht abrupt gestört wird, sondern sich auf den Inhalt konzentrieren kann. Mensch bestimmt selbst, wann die Mail beantwortet wird.
Gegen ein Telefonat ab und zu ist auch nichts einzuwenden, denn es fördert den persönlichen Kontakt, gerade bei Menschen, die man nur ab und an persönlich sieht oder vielleicht sogar nie.

Und wer checkt schon alle paar Minuten seine E-Mail? Verliebte Menschen. Das mag sein und das soll auch so sein.
Im normalen Arbeitsalltag gehört es zu den Kompetenzen, Prioritäten zu setzen. Das Telefon ist in vielen Fällen jedenfalls immer noch ein größerer “Zeitfresser”.

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