Lob der Scham

Die Scham kommt in dem Text, den ich mir für den NaNoWriMo vorgenommen habe auch vor. Am Rande.

Bei den Gleisbauarbeiten ist die Scham heute im Mittelpunkt:

Und daher gilt – für mich – noch immer:

„Es ist ein zweischneidig Schwert mit der Scham: Geschamig verbirgt die eine züchtig mit niedergeschlagenem Blick den Trieb. Verschämt dagegen bedeckt die andere das Versäumnis der Scham entblößenden Intimrasur. Doch vermag wohl gerade erst die schüchternde Scham die Gelüste ins Maßlose zu steigern. Denn wenn die Scham sich selbst überwindet und befreit, beginnt der Rausch.“

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