Selbstlesung

In den Zeilen, die ich schreibe,
flüstert die Seele,
ein Echo der Gedanken,
die im Schatten tanzen.

Worte wie Blätter,
fallen sanft auf das Papier,
jeder Satz ein Schritt,
in den Garten meiner Träume.

Ich suche mich,
in der Stille des Ausdrucks,
finde Fragmente,
die im Licht der Erinnerung blühen.

Die Tinte, sie fließt,
wie ein Fluss der Zeit,
trägt Geschichten,
die ich selbst noch nicht kannte.

Hier bin ich,
in der Einsamkeit des Schreibens,
eine Leserin meiner eigenen Seele,
die sich in jedem Wort entfaltet.

So schreibe ich weiter,
mit jedem Atemzug,
bis die Lebensseiten voll sind.

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