Südlich vom Ende der Welt

Hab es gestern schon mal empfohlen und tue das heute nochmal.

Ist leicht geschrieben und ernsthaft, handelt von Wissenschaft, Natur, Klima und Menschen. Beschreibt die Situation, dass eine junge Forscherin, dann doch viel zu oft auf Habicht stehen muss.

Kein Klamauk, einfach gute Unterhaltung zu einer Ausnahmesituation, in der so viele Alltagssorgen, wie unter einem Brennglas hervortreten.

Gestern hab ich dann noch die Instagram-Fotos von der Station C entdeckt.
Und die machen ganz atemlos.

Bildbeschreibung des Covers „Südlich vom Ende der Welt“: Ein verschneites, gut schneeverpacktes Gesicht, die Schneebrille nach oben geschoben, in ihr spiegelt sich das Abbild der Station C, die Augen sind frei und grün.

Comments (1)

claudiaNovember 9th, 2020 at 17:27

Unbedingte Weihnachtsgeschenkempfehlung meinerseits.

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