Zeitenwechsel

Kalt und dunkel ist es morgens. Immer noch finde ich es befremdlich, dass die Sommerzeit so lange in den Herbst hineinreicht. Eine merkwürdige Erfindung. Langsam finde ich mich aber auch ab mit der Aussicht, dass mir jetzt ein paar Monate die Wärme und das Licht fehlen wird. Es lässt sich alles in Zahlen fassen. Noch zehn Wochen Arbeiten dann ist Weihnachten. Wenn Weihnachten ist, ist Pause. Dann folgt der Jahreswechsel. Vielleicht folgt ein unspektakuläres Jahres. Hoffentlich. In der Zwischenzeit kann ich mich mit dem Leben beschäftigen. Am liebsten auch unspektakulär.

Ich glaub mein Stoffwechsel hat schon auf Winterzeit umgestellt. Immer mit der Ruhe ist mein Motto – und bloß nicht von der Hektik außen rum anstecken lassen.

Comments (1)

rittiner & gomezOktober 21st, 2010 at 12:52

es ruhig nehmen ist ein guter vorsatz, wir freuen uns aber immer auf den jahreszeiten wechsel. hat ja jeder seine vorzüge.

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