Der dritte Tag

Auf die Zusammenfassung des dritten Tages der republica müsst ihr noch ein bisschen warten. 24 Stunden ab jetzt, oder auch etwas früher. Heute schreibe ich das nicht mehr und morgen früh wahrscheinlich auch nicht. Wie wenig man eigentlich von so einer Stimmung übermitteln kann, wundert mich immer wieder.

Und nein: wie in den Kommentaren schon angedeutet: selbstverständlich kennt dort nicht jeder jeden, auch wenn das manchmal beim Lesen den Anschein erweckt – und nicht jedem ist es gegeben, sich ohne Rückhalt eines kleines Netzwerks in so einer Masse zu bewegen. Die Girls On WebSociety schlagen ein Treffen wãhrend der Party vor: toll für die, die sich eh alle kennen, aber nicht wirklich eine praktikable Möglichkeit um zusammenzukommen.
Man sieht sich, wir haben ja Twitter – sagte ein anderer im Vorfeld. Gute Idee, die aber ausgerechnet auf der republica auch schiefgehen kann. Dort hat nämlich immer mal der eine oder die andere Probleme mit dem Netz. Über das WLAN sprechen wir in diesem Zusammenhängen am Besten gar nichts, das war nämlich drei Tage nicht existent.

So ist das. Wer sich treffen will und Anschluss sucht, muss auf sich selbst vertrauen und dabei aber einkalkulieren, dass die vernetzten Menschen eine unheimliche Konzentration in ihre elektronischen Geräte stecken. Da ist eine Barriere zu überwinden.

Also nicht entmutigen lassen! Es ist schön, wenn man sich mit der Atmosphäre treiben lassen kann.

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