Ein Gewitter

braut sich über der Sammelmappe zusammen. Die Blues-Stimmung materialisiert sich je näher es dem Wochenende zu geht.
Nicht alles im Leben kann man beeinflussen. Manchmal ist das schwer zu akzeptieren, obwohl die Tatsache so eindeutig ist. Wenn das Gefühl dabei ist, möchte ich gerne Berge versetzen.
Aber die Berge widersetzen sich meinem Versetzungsanliegen.

Aber das sind alles Peanuts gegen Piris Anstrengungen – und bei ihr gilt die obengenannte Regel auch nicht: Sie hat schon manchen Berg versetzt.

Comments (5)

englAugust 5th, 2010 at 17:59

gewitter sind doch eigentlich ganz schön.

ClaudiaAugust 5th, 2010 at 18:10

Schön wird es nicht werden und welche Spuren es hinterlässt werde ich sehen.
Bin mir auch nicht sicher, ob der Blitzableiter wirklich geerdet ist.

Aber es gehört dazu.

englAugust 5th, 2010 at 18:29

eine gewaltige energie, immerhin. 😉

ClaudiaAugust 6th, 2010 at 17:39

Die gewaltige Energie hat alles in Stücke und Scherben geschlagen und ich habe meine Wunde davon getragen. Mehr als ich befürchtete.
Jetzt heißt es die Heilungsenergien finden und aktivieren.

piriAugust 11th, 2010 at 04:33

Narben bleiben, schmerzen von Zeit zu Zeit und erinnern an gewittrige Zeiten, die gerne ungeschehen wären.

Ich wünsche dir eine große Menge Heilungsenergie und dass die Scherben entweder gekittet oder ganz schnell weggeschmissen werden.

Leave a comment

Your comment

Kommentarlinks könnten nofollow frei sein.