Klare Gedanken

Mir scheint, als hätte ich schon ganz lange keine klaren Gedanken gehabt. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Nie hatte ich mehr klare Gedanken pro Stunde wie in den letzten Wochen. Viele. Vielleicht zu viele. So viele Gedanken, dass kaum noch Luft bleibt. Nur Leere ab und an. Ich schrieb es schon in dieser Woche: Die Tücke der unerlebbaren Lebenszeit.

Der Blick in die Medien lässt mich den Kopf schütteln. Da ist eine Parallelwelt, die so abgehoben daher kommt und trotzdem wird sie so ernst genommen. Verdammt, wo lebe ich?

Vielleicht sollte ich Asyl auf der Insel suchen. Oder woanders. Vorschläge werden gerne angenommen.

Comments (2)

rittiner & gomezFebruar 18th, 2011 at 18:52

immer willkommen.

SammelmappeFebruar 18th, 2011 at 20:02

Gut zu wissen.

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