Qumran-Schriftrollen

Das Internet macht’s möglich. Vor ein paar Jahren hätte man nicht daran gedacht sich so etwas auszumalen.

Die israelische Altertumsbehörde und der Internetkonzern Google starten gemeinsam eines der ambitioniertesten Projekte in der Digitalisierung antiken Schriftguts. Sie wollen rund 30 000 Fragmente der berühmten Schriftrollen vom Toten Meer für das Internet aufbereiten.

Und wer ist mit dabei?

Comments (3)

ViolineOktober 20th, 2010 at 21:16

Es gab eine Zeit, da durfte das gemeine Volk die Bibel nicht lesen. Bibelübersetzer sind verfolgt und ermordet worden.

Kommt mir so in den Sinn. Kann man aber mit der heutigen Nachrichtenüberflutung gar nicht vergleichen. Wollte eigentlich launig sagen, dass es mit google in früheren Zeiten wohl anders gewesen wäre, aber der Vergleich ist zu blöd.

ClaudiaOktober 21st, 2010 at 06:32

Es ist wirklich nicht zu vergleichen, unsere Welt ist einfach nicht mehr so wie früher. Nur die Menschen, die sind immer noch so. Die haben sich in den letzten 20000 Jahren nicht verändert.

ViolineOktober 21st, 2010 at 08:45

Da stimme ich Dir zu.

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