Spiritualität

engl schreibt von ihrer Suche nach Leere und Weite, die sie als Gegensatz zu dem ständigen Suchen ihrer Mitmenschen nach Erfüllung von Wünschen und Zielen sieht.

Vielleicht nennt sich diese Leere manchmal auch Spiritualität. Bin mir nicht sicher.
Meistens mag ich diesen Begriff nicht, weil er viel von Menschen verwendet wird, die genau das Gegenteil von dem verbreiten, was ich mir darunter vorstelle. Ich muss bei Gelegenheit nachsehen, ob die Definition der Spiritualität, dem gleicht, was ich darunter ahne. (verstehe wäre in diesem Zusammenhang nicht angebracht, denn ich verstehe nichts von diesen Dingen; ich ahne nur.)

Comments (3)

rittiner & gomezJanuar 20th, 2010 at 19:08

wir ahnen gerne in der leere.

audriiJanuar 21st, 2010 at 02:15

Tut mir sehr leid, dass Ihnen das passiert ist. Aber ich haette nicht an so etwas gedacht, bei Ihnen nicht, weil ich Sie fuer eine „Fachfrau“ halte. Ich meine, ich ware gar nicht auf die Idee eines „Umzugs“ gekommen, weil ich auf diesem Gebiet einfach „naiv“ bin, naiv im Sinn von: damit will ich mich nicht noch auch belasten.
Da ich mich schwer von etwas trennen kann, schreibe ich auch meine Blogbeitraege zuerst in eine Word-Datei. Unabhaengig davon bin ich mir wohl der Vergaenglichkeit jedes geschriebenen – und gesprochenen – Worts bewusst. Ok, im Augenblick nicht! 😉

Liebe Gruesse!
Audrii

ClaudiaJanuar 21st, 2010 at 07:03

Sie legen den Finger in die Wunde, liebe Audrii. Mir hätte das am allerwenigstens passieren dürfen. Ich hätte vor dem Umzug das Einspielen des Backups noch mal überprüfen müssen, damit ich sehe, ob es klappt. So wog ich mich in Sicherheit.
Umziehen musste ich so oder so, denn ich hätte kein Update mehr durchführen können. Aber ich hätte mir mehr Zeit dafür nehmen müssen – ein Anfängerfehler, der nicht hätte passieren dürfen. Aber was nutzt es sich Vorwürfe zu machen? Mein Leben währt lange genug, dass ich weiß: Irgendwann trifft jeden Profi auch mal ein Anfängerfehler. Das liegt in der Natur der Sache. Alles was möglich ist, wird irgendwann einmal passieren.
Ändern lässt es sich nicht mehr. Jetzt kommt es einzig und allein darauf an, wie ich damit umgehe – und das gelingt mir im Augenblick gut. Das freut mich für mich.

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