Wann hat es „Tschick“ gemacht?

Wann hat es „Tschick“ gemacht, Herr Herrndorf?
Erst war er bei der „Titanic“, dann schrieb er „In Plüschgewittern“ – und jetzt ist sein Roman „Tschick“ zum Bestseller geworden. Im Interview erklärt Wolfgang Herrndorf, warum schreiben kundenfreundlicher ist als malen.

zum Artikel in der FAZ

Comments (1)

ClaudiaFebruar 6th, 2011 at 15:48

Ich halte Tschick übrigens für einen Jungenroman nicht für einen Jugendroman und so sehr ich das Blog von Wolfgang Herrndorf mag. Die Dimension von Tschick sehe ich im Interview etwas überschätzt. Fast peinlich überschätzt. Unter anderem aus dem Grund, weil er eben viel zu starr aus der männlichen Perspektive geschrieben ist. Er ist schön, ohne Zweifel. Aber ihm fehlt die Geschmeidigkeit um für beide Geschlechter zu sprechen und somit auch etwas die Perspektive für die Zukunft.

Aber ich bin ja auch eine Leisetreterin – und mag das Laute nicht so sehr.

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