Wortlose Tage

Mein poetisches Herz stolpert durch wortlose Tage.

Heute bin ich der Porzellanladen – und es bedarf weit und breit keines Elefanten, damit ich mich unwohl fühle.

Die Welt vergnügt sich während ich zum Sauertopfdasein verurteilt bin. Das Ticket „einmal Ponyhof und zurück“ wurde nicht ausgegeben.
Es bleibt das Wunschbild: die kalte Asche meiner Leidenschaft endlich zusammenkehren zu können.

Was für ein Leben! Was für eine Dekandenz der Hormonüberschüsse – oder war es die Unterversorgung?

Comments (6)

WildgansJanuar 26th, 2012 at 21:02

Was für ein Wechselspiel.
Es geht nur im Innern vor sich?
Ponys und Elefanten haben auch ein Herz.
Sauertopfdasein hört sich nur deshalb lecker an, weil es mich an Sauerkraut erinnert….

claudiaJanuar 26th, 2012 at 21:49

Und Sauerkraut ist eine meiner Lieblingsspeisen. Ungelogen.

ViolineJanuar 26th, 2012 at 22:40

Sauerkraut ist lecker.
Entweder mit Maultaschen oder mit Spätzle und Fleischwurst. Mjamm, mjamm.

claudiaJanuar 27th, 2012 at 07:09

Genau und so ein Sauertopf ist auch nicht zu verachten.

Frau AugeJanuar 27th, 2012 at 13:20

Bei mir das Allergleiche. Bäh und Wäh!

claudiaJanuar 27th, 2012 at 20:31

Ich merke: ich bin nicht alleine.

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